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1.000 Stimmen für kommunale Entwicklungspolitik

Gemeinsam weltbewegend

warum wir uns engagieren

Jürgen Leindecker

Gemeinsame Projekte über eine Landesgrenze oder besser noch, über mehrere Landesgrenzen, stärken die Gemeinschaft der Völker und das Miteinander auf unserer Erde.

Jürgen Leindecker, Landesgeschäftsführer a.D. beim Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt

Lieselotte Heinz

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit zeigt: Echte Veränderung beginnt dort, wo Verantwortung übernommen wird – vor Ort in den Kommunen. Für uns heißt das, globale Verantwortung zu leben und Brücken zu bauen über gemeinsame Projekte und den Austausch mit unserer Partnerstadt in Sambia.

Lieselotte Heinz, Nachhaltigkeitsmanagerin bei der Stadt Dormagen

Beate Maier-Graf

Kommunale Entwicklungspolitik ist nahe an den Bedarfen der Menschen. Mich motiviert, auf persönliche Ebene einen kleinen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit zu leisten.

Beate Maier-Graf, Koordinatorin bei der Stadt Memmingen

Michell Rohmann

Ich engagiere mich für kommunale Entwicklungspolitik, weil ich in Padang (Indonesien) erlebt habe, wie stark der Austausch mit Hildesheim wirkt. Die Partnerschaft half, ein gerechtes Abfallgebührensystem aufzubauen – auf Basis jahrzehntelanger Hildesheimer Erfahrung. Das System ist nun Grundlage für bessere Entsorgung in einer Millionenstadt. Genau so entsteht globale Wirkung durch lokale Partnerschaft.

Michell Rohmann, Berater bei der Stadt Hildesheim

Frederic Stephan

Internationaler Austausch schafft neue Perspektiven, fördert den Dialog und das Miteinander sowie den Best Practices Austausch. Er bringt Menschen zusammen für Verständigung, Frieden, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und Wohlstand.

Frederic Stephan, Leiter Abteilung Außenbeziehungen bei der Landeshauptstadt Stuttgart

Claudia Sommer

Für mich ist diese Arbeit Berufung! Eines der 10. Gebote lautet: "Liebe deinen Nächsten". Ich sehe Partnerschaftsarbeit als Beitrag zum Frieden, lokal aber wirksam! Begegnungen schaffen Vertrauen, und Vertrauen ist die Basis jeder Verständigung, weltweit!

Claudia Sommer. Bürgermeisterin der Samtgemeinde Wathlingen

Andreas Hübgen

Globalisierung ist nicht nur wirtschaftliche, sondern vor allem auch soziale Zusammenarbeit. Wir leben alle in einer gemeinsamen Welt. Wenn wir gemeinsam unsere Stärken, Talente und unser Engagement vereinen, können wir auch gemeinsam wachsen und Gutes bewirken. Dafür braucht es aktive Entwicklungsarbeit und starke Vorbilder in der internationalen Partnerschaftsarbeit. Als Bürgermeister möchte ich ein solches Vorbild sein.

Andreas Hübgen, Bürgermeister der Gemeinde Illingen (Saar)

Christiane Lösel

Engagement für und in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit beweist den Willen, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Städte können – im Kleinen – die Welt dank der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit ein Stück mitgestalten. Die Stadt Münster möchte sehr gerne Mit-Gestalterin sein – also nutzen wir diese Chance!

Christiane Lösel, Leitung Büro Internationales in der Stadt Münster

Silvia Klein

Wir sind überzeugt davon, dass sich die großen Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam lösen lassen. In der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit knüpfen wir stabile Netzwerke, entwickeln gemeinsam Projekte eng an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort und schaffen den Rahmen für einen lebendigen Austausch und gegenseitiges Lernen zwischen den Bürger*innen in Erlangen und unseren Partnern im Globalen Süden.

Silvia Klein, Leiterin des Büros für Chancengleichheit und Vielfalt/Internationale Beziehungen bei der Stadt Erlangen

Christian Lorenz

In einer globalisierten Welt tragen wir alle gemeinsam Verantwortung – für eine lebenswerte Zukunft in allen Teilen der Erde. Das sollten wir uns bewusstmachen.

Christian Lorenz, Leiter Bildungsbüro beim Landkreis Bamberg

Benjamin Leers

Internationale Partnerschaften auf lokaler Ebene haben des Potenzial, mit kleinen Schritten einen Beitrag zu einem globalen Transformationsprozess zu leisten: Armut zu verringern, Ungleichheiten abzuschaffen, die Klimakrise zu bekämpfen und für Frieden und Völkerverständigung einzustehen. Das motiviert mich, mich in meiner Kommune und meiner täglichen Arbeit in der Stadtverwaltung auch entwicklungspolitisch zu engagieren.

Benjamin Leers, Beauftragter für Internationales bei der Hansestadt Wismar

Cristina Aguirre

Wir sind alle vernetzt, weil wir auf dem gleichen Planeten leben. Unsere Aktionen haben Wirkungen auf andere Teile dieses Planeten. Sorgen wir dafür, dass diese Auswirkungen positiv für Mensch und Natur sind.

Cristina Aguirre, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik bei der Gemeinde Frickingen

Benedict Steilmann

Die Welt steht vor einem großen Wandel. Um ihn zu gestalten, müssen wir uns kennenlernen, voneinander lernen und eine gemeinsame Vision entwickeln. Durch eine Partnerschaft mit einer Kommune aus einem anderen Teil der Erde können alle neue Perspektiven und Ideen kennenlernen. Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) helfen dabei, diese Perspektiven sichtbar zu machen.

Benedict Steilmann, Referent Globales Lernen bei DVV International

Paul Marschner

Kommunen arbeiten näher an Bürgerinnen und Bürgern, wodurch reale Bedarfe besser bekannt sind und bedient werden können. Kooperationen zwischen Kommunen sind in ihrer Komplexität, ihren Maßnahmen und Wirkungen einfacher nachzuvollziehen und in der Einen Welt essenzieller Bestandteil zur Zusammenarbeit sowie zur Reduzierung von Barrieren – sowohl mental als auch physisch.

Paul Marschner, Koordinator für Kommunale Entwicklungspolitik beim Landkreis Traunstein

Andreas Schönemann

Solidarität heißt für uns auch nicht nur in Gedanken bei den Menschen in der Ukraine zu sein, sondern zu unterstützen wo wir es können. Daher haben wir uns entschieden den Brandschutz mit einem Fahrzeug zu unterstützen und damit auch eine Freundschaft aufzubauen, die uns hilft sich gegenseitig zu verstehen.

Andreas Schönemann, Bürgermeister von Helsa

Lina Furch

Angesichts der großen Herausforderungen unserer Zeit und aktueller geopolitischer Entwicklungen ist kommunale Entwicklungspolitik wichtiger denn je: Kommunen leisten einen wertvollen Beitrag zur globalen Gerechtigkeit und Solidarität, zur Bekämpfung von Not und Armut und damit zum Zusammenhalt. Kommunale Entwicklungspolitik gestaltet auf Augenhöhe. Vor allem aber: Kommunale Entwicklungspolitik bringt Menschen zusammen, kommt an und wirkt dort, wo sie am meisten gebraucht wird.

Lina Furch, Leiterin der Abteilung Europa/Internationales des Deutschen Städtetages, stellvertretende Generalsekretärin der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE)

Stella Benedickt

Kommunen haben die Bürgernähe, sind vernetzt und direkt an den Leuten dran. Sie können die Relevanz von Entwicklungspolitik hervorheben und diese greifbar machen. Mich motiviert unsere globale Welt und die voranschreitende Klimakreise. Ich habe das Bedürfnis, mich für eine gerechte Welt einzusetzen und das Thema kommunale Entwicklungspolitik voranzubringen.

Stella Benedickt, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik bei der Stadt Rosenheim

Ralf Uhlenbruch

Freundschaften bilden, Projekte vor Ort ermöglichen und damit zeigen, dass sich der Einsatz für die Entwicklungspolitik lohnt!

Ralf Uhlenbruch, Bürgermeister der Gemeinde Perl

Marta Zhovtok,

Internationale Zusammenarbeit ist eine Chance für gemeinsames Lernen. Sie ermöglicht es, wirksame Ansätze zu übernehmen, neue Ideen zu entwickeln und Partnerschaften aufzubauen, die auf gegenseitiger Unterstützung und Vertrauen basieren.

Marta Zhovtok, Fachkraft zur Unterstützung der Kommunalpartnerschaft zwischen Lingen und Lanivtsi (Ukraine)

Manuela Schöne

Ich setze mich für eine nachhaltige Entwicklung ein, da mir eine gerechtere Welt sehr am Herzen liegt und ich überzeugt bin, dass jede*r Einzelne etwas tun kann. Zudem ist es mir wichtig, durch Projekte – wie zum Beispiel unsere „Repair-Cafés“ – Menschen für Klima- und Umweltschutz zu begeistern.

Manuela Schöne, Klimaschutzmanagerin beim Landkreis Oldenburg

Michael Sallat

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit ist vor Ort erlebbar... und das für beide Seiten in der Verwaltung und in der Bürgerschaft, in Deutschland und im Partnerland.

Michael Sallat, Referatsleiter Kommunale Entwicklungszusammenarbeit beim Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB)

Stefanie Skuppin

Die kommunale Entwicklungspolitik macht das Abstrakte der SDGs (Sustainable Development Goals) durch die direkte Erfahrung der Wirkung globaler und lokaler Handlungen greifbar und trägt damit zur Völkerverständigung sowie zur Vermittlung demokratischer Werte bei.

Stefanie Skuppin, Leiterin Büro Stadtpräsidentin bei der Landeshauptstadt Kiel

Dominik Brasch

Bei uns in den Städten und Gemeinden leben Menschen aus der ganzen Welt. Auch für sie lohnt es sich, dass wir uns auf der kommunalen Ebene für ein nachhaltiges und friedliches Miteinander engagieren. Seit 2023 gibt es eine Partnerschaft mit der ukrainischen Stadt Chortkiv, aus der eine echte Freundschaft entstanden ist. Die ukrainischen Menschen in Bad Soden-Salmünster würdigen dieses Engagement und beteiligen sich aktiv am gesellschaftlichen Zusammenleben vor Ort - das zu sehen ist großartig!

Dominik Brasch, Bürgermeister der Stadt Bad Soden-Salmünster

Akoth Sewe

Durch die kommunale Entwicklungspolitik erlebe ich die Demokratie auf anderer Ebene. Hier werden global Brücken gebaut, Stimmen gehört und dadurch eine tolle Zusammenarbeit zwischen Kommune und Bürger geschaffen.

Akoth Sewe, Kosewe Children’s library Kenia e.V in Ingelheim am Rhein

Hannah Wagner

Investitionen jeglicher Art in die Umsetzung der globalen Agenda 2030 sind Investitionen in uns selbst. Gelebte kommunale Entwicklungspolitik hat das verstanden.

Hannah Wagner, Umweltbeauftragte bei der Stadt Rottenburg am Neckar

Maulud Amir

In einer schnelllebigen Welt verändern sich Entwicklungspotenziale extrem kurzfristig: Waren wir in Deutschland gestern noch Vorreiter in verschiedenen Bereichen, zeichnet sich heutzutage ein enormes Entwicklungspotenzial, beispielsweise im Bereich der Digitalisierung, ab. Hier können wir auf kommunaler Ebene ansetzen und zum Beispiel von unseren ukrainischen oder türkischen Partnern lernen. Entwicklungszusammenarbeit ist wichtig, nicht nur für andere, sondern teilweise auch primär für uns.

Maulud Amir, Sachgebietsleitung bei der Stadt Troisdorf

Beate Schirrmeister-Heinen

Menschen in Kommunen leben auf der ganzen Welt und es gibt viele Überschneidungen bei Problemen und Lösungswegen. Mit unseren Partnerstädten in Europa haben wir uns auf den Weg gemacht. Es wird Zeit unseren Blick auf andere Kontinente zu richten.

Beate Schirrmeister-Heinen, Fraktionsvorsitzende des B90/Grüne der Stadt Erkelenz

Claudia Zempel

Wir haben immer noch nicht begriffen, dass wir Menschen nur Teil der Natur sind und wir unsere Grundlagen zerstören. Wir müssen dieses Bewusstsein für eine konsequente Umsetzung der SDG‘s und vor allem mit kommunaler Partnerschaftsarbeit auf Augenhöhe wecken und in Taten umsetzen!

Claudia Zempel, Stellvertretende Geschäftsführerin beim Städteverband Schleswig-Holstein

Stefan Hausknecht

Kommunale Entwicklungspolitik? Konkrete Maßnahmen entsprechend der tatsächlichen Bedürfnisse unserer ukrainischen Partnerstadt Truskavets. Sie ist im Ergebnis sichtbar, hilft und unterstützt - und erweitert auch nach 40 Jahren kommunaler Arbeit meinen Horizont.

Stefan Hausknecht, Erster Samtgemeinderat der Samtgemeinde Wathlingen

Bernhard Schüßler

Als Kommunalpolitiker möchte ich auch meinen Beitrag für eine gerechtere Welt leisten. Wir können vor Ort im Kleinen einiges dafür tun. Unsere Stadt ist multikulturell und wird durch die Perspektiven unserer Bürger*innen aus anderen Weltregionen sehr bereichert. Kommunale Entwicklungspolitik heißt den Blick für andere Erfahrungen zu öffnen und voneinander zu lernen.

Bernhard Schüßler, Stadtrat der Stadt Unterschleißheim

Max Harders

Kommunen bewegen Menschen. Vor Ort können wir die Bürgerschaft direkt ansprechen und motivieren. Dieser direkte Impact ist die Motivation meines Handelns.

Max Harders, Nachhaltigkeitsmanager bei der Stadt Pattensen

Ralph Spiegler

Kommunale, auch von engagierten Personen getragene Hilfe in Regionen dieser Erde, die unsere Unterstützung brauchen, liegen mir sehr am Herzen. Mit Freunden und Bekannten unterstütze ich z.B. junge Menschen aus den Stadtrandsiedlungen in Südafrika auf ihrem Weg durch Schule und Studium. Jedes einzelne Lächeln ist dieser Mühen wert.

Ralph Spiegler, Bürgermeister Verbandsgemeinde Nieder-Olm und Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB)

Guido Ritter

Wenn wir über Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung sprechen, gehört der Globale Süden mit dazu. Und zwar mit Priorität.

Guido Ritter, Mitglied in der Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Münster

Holger Heß

Die kommunale Entwicklungspolitik leistet einen wichtigen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit und Frieden in der Welt. Sie ist unverzichtbar für die Bewältigung der Krisen, insbesondere der Klimakrise. Wir profitieren vom Austausch in unseren Klimapartnerschaften […]. Dazu kommt eine Auswirkung auf die Stadtgesellschaft durch eine starke zivilgesellschaftliche Bewegung. Ein gemeinsames Engagement, das den persönlichen Blick auf das, was wirklich zählt, verändert.

Holger Heß, Referatsleitung bei der Stadt Ludwigsburg

Gilberte Raymonde Mandel-Driesen

Viele Menschen mit Migrationsgeschichte haben enge Verbindungen zu ihren Herkunftsländern. Kommunale internationale Zusammenarbeit kann diese transnationalen Beziehungen nutzen, um Partnerschaften mit Kommunen im Globalen Süden zu fördern und globale Nachhaltigkeitsziele lokal zu verankern. Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement nehmen Menschen mit Migrationsgeschichte eine Brückenfunktion ein.

Gilberte Raymonde Mandel-Driesen, Vorsitzende des Axatin e.V. und Projektleitung im Centrum für Bürgerschaftliches Engagement (CBE e.V.) in Mülheim an der Ruhr

Eberhardt Kettlitz

Kommunale Entwicklungspolitik ist ein Bestandteil einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Stadtentwicklung. Als Teil der Einen Welt muss man auch in ihr handeln. […] Meine Kommune profitiert vom internationalen Vergleich: Was machen unsere Partnerstädte – was tun wir? Der gewonnene „Blick von außen“ hilft auch innerhalb der Kommune weiter.

Eberhardt Kettlitz, Stellvertretender Fachbereichsleiter bei der Stadt Gudensberg

Ein Interview mit ...

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