Remscheid, der Kreis Mettmann und der Landkreis Regen sind nur drei von fast 250 Kommunen, die seit 2014 von unserem Förderinstrument „Koordination kommunaler Entwicklungspolitik“ profitiert haben. Mit einer eigens geschaffenen Personalstelle konnten sie ihre Aktivitäten im Bereich Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik auf den Prüfstand stellen, weiterentwickeln und neue Impulse setzen.
Ein Koordinator für faire Beschaffung in Remscheid: In Remscheid wurden durch die engagierte Arbeit des Koordinators alle Verwaltungsmitarbeitenden zum Thema Faire Beschaffung sensibilisiert. In den allermeisten Bereichen des Stadtkonzerns werden bei Einkäufen inzwischen faire und nachhaltige Kriterien zu Grunde gelegt. Außerdem ist die Kommune in Sachen Fairer Handel und Faire Beschaffung bestens vernetzt.
Zum Interview mit Remscheids Koordinator Simon Siedlaczek
Kreis Mettmann – Vielfältig kommunales Nachhaltigkeitsengagement stärken: Im Kreis Mettmann arbeiten Dank des Einsatzes der Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik lokale Akteur*innen aus Verwaltung, Bildungsträger*innen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft mit der Agenda 2030 als Leitlinie Hand in Hand. Außerdem konnten alle kreisangehörige Kommunen mit ins Boot geholt werden, um gemeinsam globale Verantwortung zu übernehmen.
Zum Video über die kommunale Entwicklungspolitik im Kreis Mettmann
Landkreis Regen: für nachhaltiges Handeln strategisch gut aufgestellt: Im Landkreis Regen ist globale Nachhaltigkeit die Handlungsmaxime in Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Koordinatorin verstand sich als „Kümmererin“ für alle Nachhaltigkeitsbelange. Sie hielt die Fäden zusammen, agierte als Schnittstelle und brachte das Thema Nachhaltigkeit strategisch in die Fläche.
Zum Artikel über die nachhaltigen Erfolge im Landkreis Regen