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Aktuelle Nachrichten

2017

Broschüre „Ich will‘s fair, ich kann nicht anders!“

Bonn, 23. Mai 2017. „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“ soll Martin Luther 1521 vor dem Reichstag von Worms gesagt haben, nachdem er vier Jahre zuvor seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche von Wittenberg angeschlagen hatte. In Anlehnung an Luthers Zitat und seine 95 Thesen hat das Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der Evangelischen Kirche von Westfalen in Kooperation mit Brot für die Welt die Broschüre „Ich will‘s fair, ich kann nicht anders!“ mit 9+5 Ideen für mehr Nachhaltigkeit und Fairness herausgegeben.

Eine Frau und ein Mann halten ein Dokument, das die Symbole der nachhaltigen Entwicklungsziele zeigt. Foto:JoHempelPhotography

2. Vernetzungstreffen von Zeichnungskommunen der Musterresolution zur Agenda 2030

Köln, 17. Mai 2017. Ein lebhafter Erfahrungsaustausch zur praktischen Arbeit zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen auf kommunaler Ebene kennzeichnete das zweite Vernetzungstreffen von Zeichnungskommunen der Musterresolution zur Agenda 2030 in Köln. Rund 40 Akteure aus ganz Deutschland waren der Einladung der SKEW, des Deutschen Städtetags (DST) und des Rats der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) gefolgt und trafen am 12. und 13. Mai in der Geschäftsstelle des DST zusammen.

Sechs Personen sitzen an einem Podiumstisch und sprechen miteinander. Foto: SPD-Bundestagsfraktion

Rolle und Potenziale deutscher Kommunen in der Entwicklungspolitik

Berlin, 17. Mai 2017. „Eine Welt vor Ort – Entwicklungspolitik beginnt in den Kommunen“ so lautete die Expertendiskussion zu der die SPD-Bundestagsfraktion geladen hatte. Die Expertinnen und Experten - mit dabei auch der Bereichsleiter der SKEW, Dr. Stefan Wilhelmy - sprachen über die Rolle und Potenziale deutscher Kommunen in der Entwicklungszusammenarbeit. Über eins waren sich alle einig: Städte, Landkreise und Gemeinden sind unverzichtbart für die Umsetzung globaler und nationaler Nachhaltigkeitsziele. 

Eine Frau und ein Mann, der ein Mikrofon in der Hand hält, unterhalten sich. Foto: Katrin Riß

Bundesweiter Fachtag „Flucht in der Einen Welt“

Göttingen, 4. Mai bis 5. Mai 2017. Rund 40 Teilnehmende folgten der Einladung der SKEW zu einem bundesweiten Fachtag, der sich mit dem globalen Engagement und der gesellschaftlichen Partizipation von und mit Geflüchteten auf kommunaler Ebene beschäftigte. Mit dabei waren auch kommunale Vertreterinnen und Vertreter und Menschen mit Fluchterfahrung, die im vergangenen Jahr am Programm „Flucht in der Einen Welt“ der SKEW teilgenommen hatten.

Ein Mann schreibt in Arabischer Schrift auf einer Flipchart, die mit dem Titel Call for Experts überschrieben ist. Foto: Connective Cities

Unser Online-Portal „Kommunales Know-how für Nahost“ jetzt auch in mehreren Sprachen

Bonn, 9. Mai 2017. Sie haben die Wahl - seit kurzem ist das Online-Portal unserer Initiative „Kommunales Know-how für Nahost“ auch in den Sprachen Englisch, Arabisch und Türkisch verfügbar. Die jeweilige Sprachversion können Sie mit einem Klick in der oberen rechten Hälfte unserer Internetseite auswählen. Wir freuen uns sehr, interessierte Kommunen, kommunale Unternehmen und unsere Partnerinnen und Partner nun noch besser über unsere Initiative informieren und beraten zu können.

Mehrere Personen sitzen an verschiedenen Tischen und sprechen miteinander. Foto: LAG21

Dritte Sitzung der Steuerungsgruppe in Eschweiler

Eschweiler, 4. Mai 2017. 32 Bürgerinnen und Bürger kamen zur dritten Steuerungsgruppensitzung ins Eschweiler Rathaus, um über die Zukunft ihrer Stadt unter Berücksichtigung der Agenda 2030 zu diskutieren. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Kooperationsprojekts der Servicestelle mit der LAG 21 NRW „Global Nachhaltige Kommune in NRW“ statt, das einen sehr partizipativen Ansatz verfolgt. Denn hier wird mit ausgewählten Akteuren der Stadt eine Nachhaltigkeitsstrategie für Eschweiler entwickelt, ein Art Fahrplan bis 2030.

Dokumentation zur Konferenz "Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele auf kommunaler Ebene"

Bonn, 5. Mai 2017. Im November 2016 trafen sich mehr als 200 internationale Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung in Bremen und Bremerhaven zu einer Städtepartnerkonferenz zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele auf kommunaler Ebene. Jetzt liegt die zweisprachige Dokumentation der Konferenz "Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele auf kommunaler Ebene" als pdf zum Download vor.

Ein Mädchen hält eine Dose mit Schnur in der Hand und spricht hinein. Foto: istock/Belinda Pretorius

Servicestelle nun mit Service- und Infotelefon

Bonn, 3. Mai 2017. Mit dem Ausbau unserer Beratungs- und Serviceleistungen ist auch der Informationsbedarf gestiegen. Deshalb haben wir für Sie ein Service- und Infotelefon eingerichtet. Unter 0228 20717-670 erhalten Sie ab sofort hilfreiche Informationen und Hinweise zu unseren verschiedenen Projekten und Angeboten. Das neue Service- und Infotelefon ist montags bis donnerstags von 9.30 bis 15.30 sowie freitags von 9.30 bis 13.00 Uhr besetzt.

CONNECTIVE CITIES' neuer Internet-Auftritt

Bonn, 3. Mai 2017. Die Website der Internationalen Städteplattform für Nachhaltige Entwicklung „Connective Cities“ präsentiert sich im neuen Gewand. Technisch auf dem neuesten Stand gibt sie einen besseren Überblick über Neuigkeiten, laufende und geplante Aktivitäten sowie die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit von Connective Cities - nachhaltige Stadtentwicklung als ein Prozess von engagierten Menschen für Menschen.

Aufstellung der Solarpreise. Foto: Eurosolar e.V.

Deutscher und Europäischer Solarpreis 2017

Bonn, 26. April 2017. Erneuerbare Energien für alle greifbar und erlebbar machen – mit diesem Ziel verleiht EUROSOLAR seit 24 Jahren die Solarpreise. Bewerben können sich Städte und Gemeinden, kommunale Unternehmen, Vereine, Architekten und viele andere Akteure, die durch Innovation und besonderes Engagement den Weg in eine erneuerbare Zukunft weisen. Bewerbungen und Vorschläge werden bis zum 31. Mai 2017 entgegen genommen.

Bewerben können sich Organisationen, Kommunen/Gemeinden, kommunale Unternehmen,
Bewerben können sich Organisationen, Kommunen/Gemeinden, kommunale Unternehmen,
Ein Mann steht an einem Rednerpult und spricht. Foto: Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)

Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Baden-Württemberg

Stuttgart, 21. April 2017. Anlässlich der diesjährigen Fair-Handeln Messe besuchten rund 90 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen, Vereinen und Hochschulen die Jahrestagung der Kommunalen Initiative Nachhaltigkeit des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg, betonte in seinem Grußwort das Engagement aller Akteure im Bereich Nachhaltigkeit.

Aufruf zur Teilnahme am Projekt "Kommunale Klimapartnerschaften"

Bonn, 11. April 2017. - Frist zur Abgabe von Interessenbekundungen verlängert! -
Das Projekt „Kommunale Klimapartnerschaften“ geht in die 6. Phase. Teilnehmen können deutsche Kommunen, die eine Partnerschaft mit einer Kommune aus einem afrikanischen oder lateinamerikanischen Land haben und sich in deren Rahmen stärker mit den Themen Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel beschäftigen wollen.