Projektkommunen: Die teilnehmenden Kommunen benennen feste Ansprechpersonen inklusive Stellvertretungen und jeweils ein Kernteam mit Mitarbeitenden aus unterschiedlichen kommunalen Ämtern. Aufgabe der Kernteams ist es, den Entwicklungs- und Umsetzungsprozess des Projekts, beispielsweise durch Informationsbereitstellung oder durch die inhaltliche Vorbereitung der Steuerungsgruppentreffen zu unterstützen.
Steuerungsgruppe: Diese setzt sich aus wichtigen lokalen Akteuren aus der Projektkommune zusammen, zum Beispiel aus Wirtschaft, Forschung, Bildung, Nichtregierungsorganisationen, Kirchen, Verbänden, die in ihrer Stellung oder Funktion gesamtgesellschaftliche Interessen vertreten und diese in die Erarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie für das Biosphärenreservat einfließen lassen.
Netzwerktreffen: In regelmäßigen Abständen werden Netzwerktreffen mit thematischen Schwerpunkten organisiert. Hier findet ein interkommunaler Austausch zwischen den neuen und alten GNK-Kommunen statt. An den Veranstaltungen können auch weitere, interessierte Kommunen teilnehmen.
Projektbeirat: Der Projektbeirat trifft sich zu regelmäßigen Sitzungen, um den Fortschritt und die Umsetzung des Projekts zu begleiten, zu beraten und zu steuern. In ihm vertreten sind Mitglieder des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, des Ministeriums des Innern und für Sport sowie die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, das Biosphärenreservat Pfälzerwald und Engagement Global mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt.