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Schritt für Schritt – Die Klimapartnerschaft zwischen Dresden und Brazzaville

Bonn, 20. November 2024

Im Gespräch mit Dresden

Schwerpunkte des Handlungsprogramms

Abfallwirtschaft
Urbane Räume
Nachhaltige Landwirtschaft

Im Gespräch mit Brazzaville

Einblicke in die Klimapartnerschaft

Drei Personen halten Dokumente in den Händen und lächeln in die Kamera.

Unterzeichnung der Vereinbarung für die Klimapartnerschaft bei der Afrika-Regionalkonferenz im September 2022 in Dresden.

Foto: Landeshauptstadt Dresden

Marktstände mit verschiedenem Obst und Gemüse.

Besuch auf einem Markt in Brazzaville bei der Delegationsreise im März 2023. Siebzig Prozent der Lebensmittel werden importiert.

Foto: Mattes Hoffmann

Luftaufnahme einer landwirtschaftlichen Fläche. Im Hintergrund die Silhouette ein Großstadt

7.323 Einwohner*innen je Quadratkilometer machen die Ernährung der Bevölkerung in Brazzaville zu einer großen Herausforderung. Mit Hilfe urbaner Landwirtschaft – hier am Ufer des Kongo – möchte die Stadt die lokale Produktion von Lebensmitteln erhöhen.

Foto: Franziska Reinfried

Eine landwirtschaftliche Fläche mit Palmen. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift "Cooperative Agricole de I'ile Mbamou".

Flächen einer Kooperative auf der Insel M’bamou im Kongo. Die 180 km² große Fläche birgt Potenzial für die regionale Versorgung der Stadt Brazzaville mit frischen Lebensmitteln.

Foto: Mattes Hoffmann

Eine Personengruppe zum Gruppenbild aufgestellt.

Treffen mit Gärtnerinnen einer Kooperative. Sie erklären der Dresdner Delegation, wie sie ihre Flächen in der Stadt bewirtschaften.

Foto: Franziska Reinfried

Eine Personengruppe um einen runden Tisch in einem Seminarraum. Im Hintergrund ein Bildschirm mit einer Präsentation.

Arbeitstreffen bei der Delegationsreise im September 2023 nach Dresden. Das Dresdner Team stellt die Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge vor.

Foto: Tamara Karp

Eine Frau hält ein Bündel groß gewachsener Karotten. Eine zweite Frau fotografiert die Szene.

Besuch der Tafelgärten in Dresden. Hier werden Langzeitarbeitslose beschäftigt und Lebensmittel für die ehrenamtliche Initiative „Tafel Dresden“ produziert. Diese sammelt überschüssige Lebensmittel ein und gibt sie an bedürftige Menschen aus.

Foto: Landeshauptstadt Dresden

Gruppenbild vor einem gelb-weißen Container.

Die offene Solarwerkstatt im Gemeinschaftsgarten „Internationale Gärten“ in Dresden. Der Container mit Solarpanels ermöglicht eine unabhängige Stromversorgung und soll auch in Brazzaville auf Gartenflächen, die nichts ans Netz angeschlossen sind, erprobt werden.

Foto: Internationale Gärten Dresden e.V.

Ein Mann gießt aus einer Metallgießkanne Wasser in einen Edelstahlkessel. Es dampft. Im Hintergrund weitere Personen.

Im Kleingartenverein Aronia in Dresden wird ohne Zäune gegärtnert. Dabei kommt auch Pflanzenkohle zum Einsatz, welche hier mit einem einfachen Pyrolyse-Verfahren hergestellt wird.

Foto: Tamara Karp

Eine kleine Personengruppe betrachtet frisch geerntete Erdnüsse. Es wird applaudiert.

Das Dresdner Kernteam präsentiert die erste Erdnussernte aus mitgebrachten Erdnüssen der ersten Delegationsreise nach Brazzaville.

Foto: Tamara Karp

Blick auf eine sonnengefluteten, versiegelten Schulhof. Unter einem kleinen Vordach sitzen Schüler*innen und eine Lehrkraft im Schatten.

Versiegelte Schulhöfe in Dresden bieten kaum Schutz vor Hitze.

Foto: Tamara Karp

Blick auf einen kahlen, sonnengefluteten Schulhof mit einigen Schüler*innen.

Ähnlich sieht es in Brazzaville aus. Auch die Schulhöfe dort bieten kaum Schatten und haben eine niedrige Aufenthaltsqualität für die Schüler*innen und Lehrkräfte. Modellhaft wollen die Klimapartner*innen Schulhöfe in Dresden und Brazzaville grüner und klimaangepasster gestalten.

Foto: Franziska Reinfried

Personengruppe um einen großen Arbeitstisch. Im Hintergrund ein Bildschirm mit einer Präsentation.

Arbeit am Handlungsprogramm während der dritten Delegationsreise nach Brazzaville im März 2024.

Foto: Tamara Karp

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