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Un muy bien partido – Die Klimapartnerschaft zwischen Eltville am Rhein und Tunuyán

Bonn, 7. November 2024

Das gemeinsame Handlungsprogramm

Grünflächen und Biodiversität
Nachhaltiger Tourismus und Weinbau

Einblicke in die Klimapartnerschaft

Städtische Baumallee mit dem Wahrzeichen der Stadt Tunuyán im Vordergrund.

Im Stadtgebiet von Tunuyán dominieren europäische Baumarten.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Sechs Personen in einer Baumschule. Links und rechts Jungbäume mit Ballen.

In der „Vivero Municipal“, der kommunalen Pflanzschule in Tunuyán, sollen nun verstärkt autochthone Baumarten und Sträucher kultiviert werden.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Mehrere Personen auf einer Waldfläche mit jungen Nadelbäumen. Links und rechts Mischwald.

Auf einer ehemaligen Aufzuchtfläche für Weihnachtsbäume entsteht in Eltville nun eine Pflanzversuchsfläche für klimaresistente Baumarten.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Mehrere Personen in einer Baumschule. Links ein Rinnensystem mit Baumsetzlingen.

Die Baumschule der Hochschule Geisenheim erprobt ein Rinnensystem, das die Pflanzenaufzucht beschleunigt. Die Partner überlegen, ob es künftig auch in Tunuyán zum Einsatz kommen kann.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Drei Personen auf einer Terrasse mit Blick auf Weinberge.

In der Region Mendoza gibt es viel Erfahrung im bewässerten Weinbau. Hier eine Bodega in Tunuyán.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Zwei Personen an einer Wasserquelle. Eine Person hält einen Stein.

Noch liefern die nahegelegenen Anden das Wasser für den Wein- und Obstanbau in der Region Mendoza.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Mehrere Personen unter ein Agri-PV-Anlage in Weinbergen.

Im Rheingau besichtigen die Klimapartner*innen eine Agri-Photovoltaikanlage der Hochschule Geisenheim.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Mehrere Personen in einer Sektkellerei vor großen Edelstahltanks.

Auch verschiedene Weingüter stehen auf dem Programm. Künftig sollen die Winzer*innen selbst am Fachaustausch teilhaben.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Mehrere Personen in einer Kläranlage. Sie blicken durch ein Gitter am Boden.

Die Partner*innen nutzen die Delegationsreisen, um möglichst viel Infrastruktur ihrer Kommunen vorzustellen. Hier die Besichtigung der Kläranlage in Eltville.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Mehrere Personen vor einem Backsteingebäude.

Die Hochschulen beider Regionen bringen wichtige Expertise ein. Im Bild die Klimapartner*innen vor der Hochschule Geisenheim.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

Mehrere Personen in einem Raum vor dem Schriftzug "Faculdad de Ciencias Agrarias".

Auch bei der Delegationsreise nach Tunuyán gehört der Besuch der Hochschule, der Universidad Nacional de Cuyo, zum Pflichtprogramm.

Foto: Municipio de Tunuyán

Mehrere Personen mit einem großformatigen Grafic Recording, umringt von SDG-Pappwürfeln.

Bei der Ergebniskonferenz der neunten Phase des Projekts „Kommunale Klimapartnerschaften“ im September 2024 in Dresden arbeiten Eltville und Tunuyán weiter an ihren gemeinsamen Plänen.

Foto: Martin Magunia

Zwei Personen an einem Tisch unterzeichnen Papiere.

Im Anschluss an die Ergebniskonferenz unterzeichnen die beiden Bürgermeister Emir Andraos (links) und Patrick Kunkel (rechts) in Eltville eine Kooperationsvereinbarung, um die Zusammenarbeit ihrer Städte zu verstetigen.

Foto: Stadt Eltville am Rhein

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