Lifehacks für Ihre Bewerbung beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“

Das Wichtigste ist, sich im Vorhinein Gedanken zu machen: Welche Aktivitäten gab es? Was waren die wichtigsten? Das Schreiben geht dann fast von allein.

(Simone Krischke, München)

Das kann die Steuerungsgruppe sein oder andere relevante Personen, die an der Planung und Umsetzung der Aktivitäten beteiligt waren. So werden erst einmal alle Aktivitäten zusammengetragen.

(Sylvia Baringer, München)

Auch wenn die Fragen im Bewerbungstool nicht so umfangreich sind, sind es doch viele Projekte, die aufzubereiten sind. Dafür muss man mit vielen Akteur*innen ins Gespräch kommen und besprechen, wie die einzelnen Aktivitäten beschrieben werden können.

(Friederike Vigeland, Ingelheim am Rhein)

Es können bis zu 20 Projekte eingereicht werden. Trotzdem sollte man sich fragen, wie kleinere Projekte zusammengefasst werden können. Wie lassen sich die verschiedenen Aktivitäten so bündeln, dass eine Gesamtstruktur, etwas Größeres, ein Motto entsteht?

(Simone Krischke, München)

Es dauert, bis sich aus der Fülle der Projekte eine Struktur im Kopf entwickelt. Dafür sollte man ausreichend Zeit einplanen.

(Sylvia Baringer, München)

In der Gesamtdarstellung sollte man das Besondere des eigenen Engagements herausarbeiten. Was hebt die eigene Kommune und das Engagement zum fairen Handel von anderen Kommunen ab?

(Sylvia Baringer, München)

Welche Projekte stechen unter den Aktivitäten heraus und werden vielleicht von anderen Kommunen in dieser Form nicht umgesetzt? Diese können als Leuchtturmprojekte in den Vordergrund gestellt werden.  

(Friederike Vigeland, Ingelheim am Rhein)