Tag 1 des Netzwerktreffens begann mit einer kurzen Vorstellungsrunde sowie einer Präsentation der Neuigkeiten aus dem Gesamtprojekt. Diese behandelte neben aktuellen Ankündigungen der SKEW auch Informationen zum Umgang mit den Widrigkeiten von COVID-19. Genereller Tenor war hier: die Erarbeitung von qualitativ hochwertigen Handlungsprogrammen in den Klimapartnerschaften hat höchste Priorität. Das Projektteam wird daher versuchen, alle Angebote der siebten Projektphase möglichst zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen oder in ein virtuelles Angebot umzuwandeln.
Im Anschluss daran wurden die nächsten Arbeitsschritte auf dem Weg zum gemeinsamen Handlungsprogramm für die Klimapartnerschaften vorgestellt.
Ab diesem Zeitpunkt wurden die Teilnehmenden in zwei Gruppen geteilt: eine Gruppe der Klimapartnerschaften, die bereits ihre zweite Entsendung regulär durchführen konnte und die andere Gruppe, deren zweite Entsendung coronabedingt ausfallen musste.
In der ersten Gruppe präsentierten die Kommunen ihre Erkenntnisse und Ergebnisse der zweiten Entsendung und teilten die Eindrücke mit den anderen Akteuren. Zudem wurden offene Fragen und Herausforderungen, die sich im Laufe der Entsendung ergeben haben, in der Gruppe diskutiert.
In der anderen Gruppe fand ein offener Austausch zum aktuellen Stand der Klimapartnerschaft und zum Umgang mit der Corona-Pandemie statt. Hier wurden auch gute Ansätze zum Aufrechterhalten bzw. zur Stärkung der Zusammenarbeit geteilt und diskutiert. Dennoch bleibt die Situation für alle Akteure herausfordernd - nicht zuletzt, da einige Fachexpertinnen und Fachexperten coronabedingt in andere Prozesse eingebunden sind.