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Vierter Runder Tisch deutsch-palästinensischer kommunaler Partnerschaften

Perspektivwechsel bereichern die Partnerschaftsarbeit

Impressionen des Runden Tisches

Die Teilnehmende des 4. Runden Tisches stehen für ein Gruppenfoto zusammen draußen, im Hintergrund ist der Rhein und Teile des Siebengebirges zu sehen. Alle Teilnehmenden schauen sehr fröhlich und es ist eine ausgelasseneStimmung erkennbar.

Gruppenfoto der Teilnehmenden des Runden Tisches vor der malerischen Siebengebirgskulisse in Bonn. Alle Fotos: Dirk Rose

Die Teilnehmenden sitzen in Hufeisenform im großen Konferenzsaal und blicken gespannt auf die Leinwand, auf der ein Video über den Runden Tisch in den Palästinensischen Gebieten zu sehen ist.

Video-Eindrücke vom Runden Tisch in den Palästinensischen Gebieten.

Drei Teilnehmende sitzen an einem Tisch und diskutieren über die Ergebnisse. Ein Teilnehmer protokolliert und eine Teilnehmerin stellt die Ergebnisse vor. Sie sieht konzentriert und ernst aus.

Bei der Auswertung des Rollenspiels traten die unterschiedlichen Perspektiven noch einmal deutlich zu Tage.

Drei Teilnehmende des 4. Runden Tisches stehen an einem Stehtisch und unterhalten sich. Dabei sieht ein Teilnehmer sehr konzentriert aus und hört angeregt zu. Die anderen beiden Teilnehmenden sind nur von hinten zu sehen.

Auch die Kaffeepausen wurden zum regen Austausch genutzt.

Vier Teilnehmende sitzen in einer Runde und hören einer Teilnehmerin aufmerksam zu; einer lacht. Die Stimmung ist gelöst.

Vor dem Rollenspiel bekamen die „Palästinenser“ und die „Deutschen“ noch Hintergrundinformationen, um sich in die Situation einzufühlen.

Sieben Teilnehmende sitzen an einem Tisch. Davon sind fünf Teilnehmende an einem Gespräch beteiligt, zwei Teilnehmende schauen aus der Ferne als Beobachter zu. Alle hören einer Teilnehmerin gespannt zu.

Beim Treffen zwischen den fiktiven Kommunen „Amselfeld“ und „Al Salam“ war Fingerspitzengefühl gefragt.

Drei Teilnehmende sitzen an einem Tisch und diskutieren über die Ergebnisse. Ein Teilnehmer protokolliert und eine Teilnehmerin stellt die Ergebnisse vor. Sie sieht konzentriert und ernst aus.

Bei der Auswertung des Rollenspiels traten die unterschiedlichen Perspektiven noch einmal deutlich zu Tage.

Teilnehmende beschriften in einer Gruppe ein Plakat mit der Überschrift: „Weg mit der Bürokratie“ und sammeln Ideen zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaften und Kommunen.

Weniger Bürokratie und offenere Kommunikation könnten Kommune und Zivilgesellschaft näher zusammenbringen, so ein Fazit des Thementisches „Kommune und Zivilgesellschaft – Hand in Hand“.

Sechs Teilnehmende sitzen an einem Tisch und tauschen sich über die gesammelten Ideen aus. Eine Teilnehmerin erläutert eine Idee näher, die restlichen Teilnehmer*innen hören aufmerksam und gespannt zu.

Zivilgesellschaft und Kommunalvertretende tauschten sich zu Ideen für eine Verbesserung der Zusammenarbeit im Sinne der Partnerschaft aus.

Sechs Teilnehmende stehen gemeinsam vor einem Plakat und schauen sich die gesammelten Ergebnisse an.

Beim Thementisch „Kommunale Partnerschaft – Alle sind an Bord“ wurden wertvolle Wege zur Integration der Bürgerinnen und Bürger jedweden Alters, der lokalen Politik und weiterer Fachabteilungen in der Verwaltung zusammengetragen und weiterentwickelt.