In seinen Anfängen war der SES allein in Entwicklungs- und Schwellenländern aktiv. Seit 1990 aber zählt auch Deutschland zu seinen Einsatzgebieten: Bereits vor der Wiedervereinigung profitierten Firmen in der ehemaligen DDR von seinem Angebot. Ein Schulprogramm und die Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen kamen in den 2000er Jahren hinzu. 2017 gründete der SES mit dem Weltdienst 30+ dann seine Juniorsparte – einen Auslandsdienst für Berufstätige.
Die Organisation entwickelt sich beständig weiter und hat die Zukunft im Blick. Zu den aktuellen Plänen zählt ein Programm für auswärtige Fach- und Arbeitskräfte, die in Deutschland Fuß fassen wollen. 40 Jahre Senior Experten Service, das sind auch 40 Jahre gelungene Partnerschaft mit Wirtschaft und Staat. Denn hinter dem SES stehen die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, viele unternehmensnahe Stiftungen sowie die Bundesministerien für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und für Bildung und Forschung (BMBF).