Anschaulich gestaltete und wetterfeste Ausstellungsmodule werden gemeinsam mit den Kommunen entwickelt und dann für einen längeren Zeitraum neben Spazier- oder Fahrradwegen, in Parks, auf zentralen Plätzen oder in öffentlichen Gebäuden installiert. Dabei kommen verschiedene Elemente zum Einsatz, die interaktiv über fairen Handel und faire Beschaffung informieren. Dies können Informationstafeln oder auch spielerische Elemente sein. Mehrere Module in Kombination bilden Sitzinseln, die zu Orten der Begegnung und des Austauschs werden. Durch die öffentliche Präsentation des Themas schärfen Kommunen ihr entwicklungspolitisches Profil und nehmen eine Vorbildfunktion ein.