Die Stadt Fürth gehört zu den Stammteilnehmerinnen und hat sich bereits 2009 zum ersten Mal am Wettbewerb beteiligt. 2021 ist es nun endlich soweit: Die Kleeblattstadt holt den begehrten Titel und überzeugt die Jury mit ihrem starken und breit aufgestellten fairen Engagement.
Im Falle Kölns wurden die weit gefächerten, innovativen und kreativen Maßnahmen sowie die systemische und strukturelle Verankerung des Themas Fairer Handel und Faire Beschaffung in der Stadt gewürdigt.
Erstmalig konnten sich beim diesjährigen Wettbewerb auch Landkreise bewerben. Der Landkreis Fürth erklomm beim Wettbewerb 2021 nun ebenfalls das Siegertreppchen und punktete im Bereich Faire Beschaffung, bei Fortbildungen für Mitarbeitende, einer eigenen Personalstelle zur Koordination und Umsetzung entwicklungspolitischen Engagements in Kommunen, als GNK-Modellkommune – kurzum: der Landkreis wusste zu überzeugen.
Die Hauptstadt Berlin beeindruckte die Jury des Hauptstadtwettbewerbs durch ihre Vernetzung in den verschiedenen Stadtbezirken und vielfältige innovative Ansätze.
Und auch die kleinste Kommune unter den Preisträgerinnen – Bad Bentheim – zeigte, dass das Thema Fairer Handel und Faire Beschaffung allgegenwärtig und fest verankert ist. Der niedersächsische Kurort kann hier auf seine zahlreichen Aktivitäten stolz sein – seien diese aus der Zivilgesellschaft im Bereich des Fairen Handels wie aus der Verwaltung im Bereich der Fairen Beschaffung.
Wir freuen uns mit allen Preisträgerinnen und den dahinterstehenden Menschen, die alle zusammen Großartiges leisten!