„Unser Kampf für globale Nachhaltigkeit wird in den Städten verloren oder gewonnen werden“ – mit diesen Worten am 23. April 2012 rückte der der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, Kommunen in den Fokus der Nachhaltigkeitsdebatte.
Im Nachhaltigkeitsziel 11 in der Agenda 2030 geht es darum, „Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig“ zu machen. Somit ist es die lokale Ebene mit Städten, Gemeinden und Landkreisen, die die Agenda 2030 voranbringt: mit ihrer Bürgerschaft und ihrer lokalen Wirtschaft, mit Eine-Welt-Läden, migrantischen Organisationen und mit umwelt- und entwicklungspolitischen Initiativen. Die Kommunen präsentieren sich als Vorreiterinnen für einen sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Planeten – hier in Deutschland und weltweit.
Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt hat in ihrer nun zwanzigjährigen Geschichte eine ganze Reihe solcher zukunftsweisender und inspirierender Projekte aus Städten, Gemeinden und Landkreisen begleitet.
In der Broschüre „Mit kommunaler Entwicklungspolitik Zukunft gestalten“ haben wir einige dieser guten Beispiele aus der Praxis für Sie zusammengestellt: vom kommunalen Einsatz für faire Produktions- und Handelsbedingungen über die lokale Umsetzung der Agenda 2030 und kommunale Partnerschaften bis hin zu interkultureller Zusammenarbeit mit migrantischen Organisationen vor Ort. Spannende Interviews und vielfältige Erfahrungsberichte, die dynamische Geschichte der SKEW sowie unsere Angebote für Ihre Stadt, für Ihre Gemeinde und Ihren Landkreis runden das Bild ab.
