Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster (Deutschland) und Präsident des Deutschen Städtetages, betonte in einer gemeinsamen Pressemitteilung der beteiligten Institutionen: „Städte stehen an vorderster Front, wenn es darum geht, Lösungen für globale Herausforderungen zu finden: Sie setzen sich für die gemeinsamen Werte Freiheit, Demokratie und Menschenrechte ebenso ein wie für die Klima- und Nachhaltigkeitsziele. Sie arbeiten in internationalen Netzwerken und Partnerschaften eng zusammen, um ihre Kräfte zu bündeln. Die deutsche G7-Präsidentschaft hat die transformative Kraft der Städte erkannt. Es ist an der Zeit, dass die urbane Perspektive dauerhaft integriert wird. Die Urban7 sind bereit, ihren Beitrag dazu zu leisten.“
Und auch Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Vorsitzender des Global Parliament of Mayors und G7-Sonderbeauftragter des Deutschen Städtetags, erklärte: „Wir werden intensiv daran arbeiten, die städtische Perspektive in die Arbeit der Präsidentschaft einzubringen. Die Städte sind eine entscheidende politische Ebene für die Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit. Die Städte sind auch die zentrale Ebene für die wirksame Umsetzung der 2030-Agenda der Vereinten Nationen. [...]“.
Als Servicestelle Kommunen in der Einen Welt sind wir sehr motiviert, den U7-Prozess in Fragen des globalen Engagements und zu den nachhaltigen Zielen der Vereinten Nationen zu unterstützen.