Der Zugang zur lebenswichtigen Ressource Wasser ist Voraussetzung für Gesundheit, wirtschaftliche Produktivität und ein friedliches Zusammenleben. Entwicklungs- und Schwellenländer stehen hierbei oft vor großen Herausforderungen, wie Wasserknappheit oder einer mangelhaften Infrastruktur.
Während der Pilotphase der Betreiberplattform werden vier Partnerschaften zwischen der Stadtentwässerung Dresden und Lvivvodokanal (Ukraine), Hamburg Wasser und Miyahuna (Jordanien), Gelsenwasser und Lukanga WSC (Sambia) sowie zwischen dem Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) und der Régie Autonome de Distribution d’Eau et d’Electricité de Marrakech (RADEEMA) (Marokko) gefördert. Weitere deutsche Betreiber beteiligen sich als Co-Lead-Partner und Projektbeteiligte an diesen Partnerschaften.
Auf der Connective Cities Website hat die Betreiberplattform nun ihren eigenen Bereich. Dort erfahren Sie alles über das Pilotvorhaben, die vier Partnerschaften und erhalten aktuelle Informationen rund um das Thema Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in der kommunalen Entwicklungspolitik.