Eine Teilnahme lohnt sich für große und kleine Kommunen: in drei Größen-Kategorien (bis 20.000; 20.000 bis 100.000; über 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner) werden von einer unabhängigen Jury jeweils ein erster und ein zweiter Platz ausgezeichnet. Die platzierten Kommunen können ihren Geldgewinn gemeinsam mit ihren zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen für die Weiterentwicklung gemeinsamer Ideen der kommunalen Entwicklungspolitik verwenden.
Aber auch alle anderen teilnehmenden Städte, Gemeinden und Landkreise gehen nicht leer aus! Jede Kommune, die ihr Kooperationsbeispiel einreicht, profitiert vom Erfahrungs- und Ideenaustausch, der im Rahmen der Preisverleihung und in exklusiven Vernetzungstreffen im Folgejahr ermöglicht wird. Sichtbar gemacht wird Ihr Engagement darüber hinaus über die verschiedenen Kanäle der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, auf Veranstaltungen und in Dokumentationen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Kommunalverwaltung und Zivilgesellschaft eine gemeinsame Bewerbung einreichen. Entscheidende Bewertungskriterien sind Struktur und Kontinuität der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit sowie die Partizipationsmöglichkeiten von Migrantinnen und Migranten. Die Teilnehmenden sind explizit aufgerufen, über das Thema Integration hinaus- und die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals - SDGs) mitzudenken.
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