Darüber hinaus gab es landesspezifische Pavillons, an denen man vertieft zum Thema nachhaltige Stadtentwicklung ins Gespräch kommen konnte. Der Deutsche Pavillon wurde gemeinsam von den Bundesministerien für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und dem für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gestaltet. Da die Verwirklichung der globalen Nachhaltigkeitsziele und der New Urban Agenda nur gemeinsam mit den lokalen Akteuren vor Ort geschieht, waren zahlreiche Nichtregierungsorganisationen, Grassroot-Institutionen sowie Wissenschaft, Think Tanks und im jeweiligen Themenfeld tätige Organisationen vor Ort. Es gab vielfältige Themenforen so etwa zu den Bereichen zu „Jugendlichen“, „Frauen“ und „Senioren“.
Das World Urban Forum 2018 wurde mit der Kuala Lumpur Declaration on Cities 2030 abgeschlossen, wobei diese erst den Prozess einer integrierten Entwicklung nachhaltiger Städte einläutet. Bereits Ende dieses Jahres wird der erste Report zur Umsetzung der New Urban Agenda publiziert.
Das zehnte World Urban Forum wird 2020 in Abu Dhabi stattfinden.