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Gifhorn - Korssun-Schewtschenkiwskij

Bonn, 3. Dezember 2018

Sauberes Wasser für die Partnerstadt Korssun

Impressionen

Ein steiler Weg führt über grüne Wiesen in eine Flusstal. Neben dem Fluss steht eine Pumpstation.

Der Fluss Ross ist Trinkwasserquelle für etwa 1 Million Menschen. Bislang fließt ein Großteil der Abwässer völlig ungeklärt in den Fluss.
Foto: Rüdiger Wockenfuß

Ein zweistöckiges Backsteingebäude.

Das alte Wasserwerk in Korssun entsprach nicht mehr den modernen Anforderungen an die Trinkwasseraufbereitung.
Foto: Rüdiger Wockenfuß

Eine Bühne mit vier in Trachten gekleideten Frauen. Im Hintergrund ein Projektbanner mit der Überschrift

Sauberes Wasser für Korssun - unter diesem Motto engagierten sich Politik, Verwaltung, aber auch Bürgerinnen und Bürger der beiden Partnerstädte für eine Modernisierung der Trinkwasseraufbereitung im ukrainischen Korssun.
Foto: Rüdiger Wockenfuß

Zwei Männer vor einem blauen Container, im Halbkreis davor weitere Menschen.

Die beiden Bürgermeister Oleksandr Hajdaj und Matthias Nerlich vor der neuen Trinkwasseraufbereitungsanlage im blauen Container. Die Anlage liefert pro Tag fünf Kubikmeter Trinkwasser.
Foto: Valentina Dovhopola

Gruppenfoto der deutschen Delegation in Qingdao

Rüdiger Wockenfuß und Dr. Klaus Meister aus Gifhorn überzeugen sich von der hervorragenden Trinkwasserqualität.
Foto: Rüdiger Wockenfuß

Drei Männer im Gespräch.

Projektleiter Rüdiger Wockenfuß aus Gifhorn, der stellvertretende deutsche Botschafter in Kiew Wolfgang Bindseil und der Gifhorner Bürgermeister Matthias Nerlich freuen sich in Korssun über das bisher Erreichte.
Foto: Valentina Dovhopola

Zwei Männer beugen sich über einen Koffer voller Bücher.

Bürgermeister Matthias Nerlich hatte Deutschlehrbücher für Korssun mit im Gepäck.
Foto: Valentina Dovhopola

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