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Städtepartnerschaften mit der Ukraine für eine strategische nachhaltige Entwicklung

Bonn, 13. Juli 2022

Eindrücke aus den Gesprächsrunden

Impressionen der Veranstaltung

Blick in den Veranstaltungsraum auf einen U-förmigen Tisch mit den Teilnehmenden

Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit einigen Teilnehmenden der Hybrid-Veranstaltung. Weitere Panelisten waren virtuell hinzugeschaltet.

Foto: BMZ

Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Peter Kurz stehen an Rednerpulten. Roman Klitschko, Bürgermeister von Tscherniwzi, Ukraine ist auf einem Bildschirm zu sehen.

Presskonferenz im Vorfeld der Vernetzungsveranstaltung: Entwicklungsministerin Svenja Schulze, gemeinsam mit Peter Kurz (links), Oberbürgermeister von Mannheim und Roman Klitschko, Bürgermeister von Tscherniwzi, Ukraine.

Foto: BMZ

Nahaufnahme von Dr. Bernd Vöhringer, Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Peter Kurz, Oberbürgermeister von Mannheim im Vernastlatungsraum

Beginn der Vernetzungskonferenz.

Foto: BMZ

Einführungsstatements von Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Kommunale Partnerschaften sind Ausdruck des europäischen Gedankens für ein solidarisches, friedliches und demokratisches Zusammenleben.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Vitali Klitschko sitzt in seinem Büro, links neben ihm die Flagge der Ukraine

Vitali Klitschko, Oberbürgermeister von Kiew, bedankte sich herzlich für die bisher geleistete Unterstützung: „Vorrangig konkrete Projektpartnerschaften eingehen. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vor Ort wissen genau, was am dringendsten gebraucht wird.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Ulrich Höring per Video zugeschaltet, im Hintergrund ein Herz in den farben der ukrainischen Flagge.

Ulrich Höring, Bürgermeister der Stadt Leipzig: „Die Anforderungen für den Wiederaufbau sind viel größer als die übliche gegenseitige partnerschaftliche Unterstützung und erfordert enorme Ingenieurs- und Infrastrukturleistungen.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Alfred Riedl, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes. Im Hintergrund eine Wand, auf der mehrfach das Logo des Gemeindebundes abgebildet ist.

Alfred Riedl, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes: „Regelmäßige gemeinsame Videokonferenzen mit den Bundesministerien für Bildung, für Gesundheit und des Inneren und dem österreichischen Gemeindebund haben sich als sehr hilfreich erwiesen.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Dr. Bernd Vöhringer, Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, im Veranstaltungsraum des BMZ.

Dr. Bernd Vöhringer, Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, stellt die neue sechssprachige Online-Plattform www.cities4cities.eu vor.

Foto: Burkhard Vielhaber

Moderatorin Katharina Finke im Veranstaltungsraum des BMZ

Moderatorin Katharina Finke führte durch die Veranstaltung.

Foto: Burkhard Vielhaber

Martin Horn, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau per Video zugeschaltet von seinem Büro.

Martin Horn, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau: „Die weitere Unterstützung des BMZ kommt zu einem richtigen Zeitpunkt. Die Uniklinik von Freiburg kooperiert beispielsweise mit Kliniken in Lviv bei der Versorgung mit Notstromaggregaten.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Andriy Moskalenko, stellvertretender Bürgermeister von Lviv, per Video hinzugeschaltet in einem Konferenzraum in Lviv. Im Hitnergrund die Flaggen der Ukraine und von Lviv.

Andriy Moskalenko, stellvertretender Bürgermeister von Lviv: „Man kann sich nur ein Bild von der Lage machen, wenn man mit eigenen Augen sieht, was passiert.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Alexander Mundt, Leitender Politikberater für Europa bei der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR, per Video aus seinem HomeOffice hinzugeschaltet.

Alexander Mundt, Leitender Politikberater für Europa bei der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR: „Eine humanitäre Katstrophe größten Ausmaßes: Etwa ein Drittel der Ukrainerinnen und Ukrainer wurden aus ihrer Kommune vertrieben.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Dorota Cieślik, stellvertretende Bürgermeisterin der polnischen Stadt Chelm, per Video aus ihrem Büro hinzugeschaltet. Im Hintergrund das Stadtwappen von Chelm.

Dorota Cieślik, stellvertretende Bürgermeisterin der polnischen Stadt Chelm: „Es war für uns wichtig, dass europäische Städte in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Polen, Spanien und Österreich verfügbare Unterbringungsplätze meldeten.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Katharina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, aus ihrem Büro in Brüssel hinzugeschaltet.

Katharina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments: „Das EU-Parlament unterstützt den ukrainischen EU-Beitritt, doch muss der Wiederaufbau entlang der Beitrittskriterien nachhaltig sein und für Reformen der Verwaltungsstrukturen genutzt werden.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Peter Kurz, Oberbürgermeister von Mannheim, im Vernastaltungsraum. Im Hintergrund eine Deutschlandfahne und eine Weltkarte

Peter Kurz, Oberbürgermeister von Mannheim: „Wir erleben geraden die Kraft der Städte. Die ukrainischen Städte benötigen nun andere Finanzvolumina für den Wiederaufbau der Infrastruktur und könnten einiges leisten in der Sicherung der Transparenz der Geldflüsse und in der Projektsteuerung.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Roman Klitschuk, Bürgermeister von Tscherniwzi, Ukraine, von seinem Büro in Tcherniwizi per Video hinzugeschaltet

Roman Klitschuk, Bürgermeister von Tscherniwzi, Ukraine: „Diese horizontalen städtischen Beziehungen sind sehr wichtig, auch um von den europäischen Erfahrungen zu profitieren. Dies werde auch die Integration der Ukraine in die EU erleichtern.“

Foto: Burkhard Vielhaber

Dr. Theophil Gallo, Landrat des Saarpfalzkreises, in seinem Büro per Videobotschaft hinzugeschaltet

Dr. Theophil Gallo, Landrat des Saarpfalzkreises: „Sieben polnische und zehn ukrainische Landkreise entlang der ukrainisch-polnischen Grenze in die Europaregionen mitaufnehmen!“

Foto: Burkhard Vielhaber

Entwicklungsministerin Svenja Schulze im Vernastaltungsraum. Im Hintergrund die europäische, deutsche und ukrainische Flagge

Entwicklungsministerin Svenja Schulze zeigte sich zum Abschluss sehr beeindruckt von den sehr schnellen, unbürokratischen und umfangreichen Hilfen im Zeichen des Krieges: „Wir helfen jetzt und solange es notwendig ist.“

Foto: Burkhard Vielhaber

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