An drei Tagen lernten sich die Teilnehmenden, die aus Brasilien, Tansania, Namibia, Tunesien, der Mongolei und Deutschland kamen, innerhalb ihrer Projektgruppe kennen, tauschten ihre Ideen aus und arbeiteten gemeinsam an ihren Projekten. Darüber hinaus diente das Treffen der Klärung der Erwartungen und Ziele innerhalb der eigenen Projektgruppe. Anliegen des Treffens war aber auch die Vernetzung der Teilnehmenden über die einzelnen Projekte hinweg, um den Austausch von Erfahrungen zwischen den Kommunen und den ASA-Kommunal-Stipendiatinnen und Stipendiaten zu ermöglichen.
Neben der Vernetzung stand auch die Frage im Fokus, wie die Zusammenarbeit innerhalb divers zusammengesetzter Projektteams gelingen kann. Hierzu erarbeiteten die Teilnehmenden Möglichkeiten für den Umgang mit sprachlichen Barrieren, verschiedenen Arbeitsweisen, Herangehensformen und Bedarfen.