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Porträt von Manuela Schöne, Klimamanagerin im Landkreis Oldenburg

Von schneller Hilfe zur vielfältigen Zusammenarbeit

Bonn, 2. Juli 2025. Seit der russischen Vollinvasion im Februar 2022 ist das deutsch-ukrainische kommunale Partnerschaftsnetzwerk von 70 auf 250 Partnerschaften gewachsen – und zeichnet sich durch eine beeindruckende Vielfalt gelebter Zusammenarbeit aus. Es bestehen Kooperationen zwischen Groß- und Kleinstädten, Gemeinden, Landkreisen, trilaterale Partnerschaften mit weiteren europäischen Kommunen sowie Verbindungen zwischen kommunalen Unternehmen im Wasser- und Abfallbereich.

Ukrainische, europäische und deutsche Flagge vor schwarzem Vorhang.

Die Ukraine auf ihrem Weg in die Europäische Union

Bonn, 30. Juni 2025. Trotz schwierigster Umstände treibt die Ukraine ihre EU-Integration aktiv voran. Die deutsch-ukrainische Partnerschaftskonferenz in Münster verdeutlichte: Kommunen sind wichtige Akteurinnen in diesem Annäherungsprozess. Lesen Sie in unserem Artikel, welchen Herausforderungen die Ukraine in ihrem Transformationsprozess begegnet, inwiefern dieser auch als Vorbild für andere EU-Staaten dienen kann und wie kommunale Partnerschaften unterstützen. Ein Artikel über Reformwillen, Zusammenarbeit und die praktische Seite europäischer Integration.

Porträt von Manuela Schöne, Klimamanagerin im Landkreis Oldenburg

1.000 Stimmen: „Jeder kann etwas für den Klimaschutz tun!“

Bonn, 10. Juni 2025. Manuela Schöne ist Klimaschutzmanagerin im Landkreis Oldenburg. Seit über einem Jahrzehnt engagiert sie sich für nachhaltige Entwicklung vor Ort  – mit Projekten, die ökologische, soziale und ökonomische Aspekte verbinden. Im 1.000-Stimmen-Interview berichtet sie, wie Repair‑Cafés, Bürgerautos und ehrenamtliche Initiativen den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Landkreis stärken und zugleich Klima- und Nachhaltigkeitsziele voranbringen.

Mockup des Materialheftes 114

Ein guter Einstieg in die faire Beschaffung – Lebensmittel für das Stadtmarketing

Bonn, 6. Juni 2025. Auch Ihre Kommune möchte einen Beitrag zur Einhaltung von Menschenrechten entlang der Lieferketten leisten? Unsere Broschüre verschafft Ihnen einen Überblick, wie Sie mit fair produzierten und gehandelten Produkten Ihrer Verantwortung zur Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele gerecht werden. Das Besondere: Hier handeln Sie nicht nur sozial nachhaltig, Sie können dieses Engagement auch direkt für Ihre Außendarstellung als nachhaltige Kommune nutzen.

Porträt von Gilberte Raymonde Mandel-Driesen aus Mülheim an der Ruhr

1.000 Stimmen: „Engagement ist etwas Normales“

Bonn, 28. Mai 2025. Gilberte Raymonde Mandel-Driesen engagiert sich für globale Bildung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland und in Senegal. Mit uns hat sie über die Wurzeln ihres Engagements, ihr Verständnis von Entwicklungspolitik, die Brückenrolle von Menschen mit Migrationshintergrund und die Erfolgsgeschichte ihres Vereins Axatin e.V. gesprochen. Ihr nächstes Ziel: eine Partnerschaft mit einer Kommune aus dem Globalen Süden für Mülheim an der Ruhr.

Porträt von Benjamin Leers aus der Hansestadt Wismar

1.000 Stimmen: „Chancengleichheit schaffen“

Bonn, 20. Mai 2025. Benjamin Leers pflegt die internationalen Beziehungen der Hansestadt Wismar. Aus seiner Erfahrung als Dokumentarfilmer weiß er um die Bedeutung und Wirkmacht von Augenhöhe und Respekt – gegenüber den Menschen vor der Kamera ebenso wie im internationalen Miteinander von Kommunen. Im Interview spricht er darüber, was ihn antreibt, über besondere Begegnungen, über kleine Inputs mit großer Wirkung und über die Chancen kommunaler Partnerschaften.

Sprechblase aus grünem Papier mit der Aufschrift "Fair beschafft" an einem Baum. Im Hintergrund ein verschwommenes Gebäude.

Lifehacks für Ihre Bewerbung beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“

Bonn, 28. April 2025. Frühzeitig anfangen! Crowd-Wissen nutzen! Den Unique Selling Point herausarbeiten! Damit die Wettbewerbsjury sich ein gutes Bild von Ihrem herausragenden Engagement für den fairen Handel machen kann, ist eine durchdachte Aufbereitung wichtig. Die Gewinnerkommunen aus dem Jahr 2023 haben uns verraten, was beim Zusammenstellen ihrer Bewerbung geholfen hat. Nutzen Sie die Erfahrungen aus München und Ingelheim auch für Ihre Vorbereitung!

Theresa Güldenring und Lisa Wegener im Vordergrund. Im Hintergrund ein Bildschirm mit der Seite des Wettbewerbs.

Die Früchte der Arbeit – Der Hauptstadtwettbewerb ist ein Highlight

Bonn, 24. April 2025. Der Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ ist auch in der Servicestelle selbst immer ein Highlight. Im Interview berichten Lisa Wegener und Theresa Güldenring aus der SKEW über die Entwicklungen und Höhepunkte im Laufe der Jahre. Lesen Sie außerdem, welche Neuigkeiten es in dieser Wettbewerbsrunde gibt, worauf es der Jury besonders ankommt und warum Sie den Wettbewerb und die Feierlichkeiten keinesfalls verpassen sollten.

Menschen halten Pappwürfel mit Buchstaben, die das Wort "Fair" ergeben.

Ein Titel mit Wirkung – Wie es ist, „Hauptstadt des Fairen Handels“ zu sein

Bonn, 22. April 2025. Ein Titelgewinn bei einem bundesweiten Wettbewerb ist eine schöne Sache. Bevor der Pokal unseres Hauptstadtwettbewerbs bald weiterwandert, haben wir noch einmal mit den Gewinnerkommunen der letzten Runde gesprochen. Wir wollten wissen, welchen Nachhall der Titelgewinn in München und Ingelheim am Rhein hatte und wie es dort mit dem fairen Handel weitergegangen ist. Lesen Sie in unseren Interviews über neuen Schwung und die Umsetzung lang gehegter Projektideen.

Sieben Personen stehen in einem Raum vor einem bunten Bild und posieren für die Kamera.

Nakopa als Motor für Bildung: Partnerschaftliche Projekte zwischen Ingolstadt und Legmoin

Bonn, 24. März 2025. Christina Diederichs, Brigitte Stöckle und Melanie Kühnel vom Amt für Internationale Beziehungen und Kulturverwaltung der Stadt Ingolstadt erzählen von der erfolgreichen Partnerschaft mit Legmoin. Lesen Sie hier, wie das Nakopa-Projekt zur Förderung von Bildung und nachhaltiger Entwicklung in Burkina Faso umgesetzt wird und welche Erfolge bereits erzielt wurden.

Ein verfallenen Haus steht an einer Wiese. Auf der Hauswand steht ein Spruch: Leave no one behind

Wie Kommunen zu mehr Geschlechtergerechtigkeit beitragen können

Bonn, 17. März 2025. Noch ist in keinem Land der Welt echte Gleichberechtigung erreicht – obwohl sie ein Menschenrecht ist. Diskriminierung und Unterdrückung betreffen Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen – insbesondere sind aber die Rechte von Frauen und Mädchen noch in vielen Bereichen stark eingeschränkt. Feministische Entwicklungspolitik setzt genau dort an, um diese Ungleichheiten zu überwinden und Frauen als Entscheidungs- und Wissensträgerinnen zu stärken.

Verschiedene Karte auf einer Pinwand. In der Mitte steht "Kommunale Partnerschaften"

Kommunale Partnerschaften gleichberechtigter gestalten

Bonn, 17. Februar 2025. Eine erfolgreiche kommunale Partnerschaft basiert auf Gleichberechtigung. Nur wenn alle Partner*innen sich als gleichwertige Akteure begreifen, kann eine vertrauensvolle und nachhaltige Zusammenarbeit entstehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie trotz bestehender globaler Ungleichheiten eine gleichberechtigte kommunale Partnerschaft möglich ist. Dabei steht insbesondere der wechselseitige Wissensaustausch im Fokus.