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Connective Cities

Internationale Städteplattform für Nachhaltige Entwicklung

Wie können Kommunen international voneinander lernen? Viele lokal vorhandene Lösungsansätze zur nachhaltigen Stadtentwicklung sind innovativ und zukunftsweisend - häufig fehlt jedoch ein systematischer Zugang zu diesen praxisorientierten Lösungen. Connective Cities vernetzt Kommunen und urbane Expertinnen und Experten international durch Fachaustausch und Peer-to-Peer Learning.

Das Logo von Connective Cities.
Connective Cities vernetzt Kommunen und urbane Experten international durch Fachaustausch und Peer-to-Peer Learning. Foto: Engagement Global

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt mittlerweile in Städten, die Tendenz ist weiter steigend. Die Herausforderungen für Kommunen sind groß: Armutsbekämpfung, Daseinsvorsorge, Klimaschutz oder Digitalisierung sind nur einige von ihnen. Städte entwickeln aber auch häufig besonders kreative und innovative Lösungen für diese Probleme. Ziel der internationalen Städteplattform Connective Cities ist es, gute kommunale Ideen zu teilen und den Austausch zwischen Städten weltweit zu fördern.

Internationaler Wissenstransfer: Wie können Fachleute und Kommunen voneinander lernen?

Dafür bringt Connective Cities internationale Fachleute und Projektverantwortliche aus Kommunen weltweit zusammen, fördert den Erfahrungsaustausch und unterstützt gemeinsames Lernen durch E-Learning, Online-Dialoge, Konferenzen, Workshops, Trainings und Fachinformationsreisen.

Das Webportal Connective Cities bietet Zugang zu kommunalen Lernerfahrungen und Best Practices. Die Themenschwerpunkte des Netzwerkes sind: Good Urban Governance, Lokale Wirtschaftsentwicklung, Integrierte Stadtentwicklung und Kommunale Dienstleistungen - ergänzt um die Querschnittsthemen Gender, Klimawandel und Digitalisierung.

Connective Cities ist ein Kooperationsvorhaben der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und des Deutschen Städtetags im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

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