Berlin, 29. August 2019. Miteinander reden, sich in das Gegenüber hineinversetzen, verstehen lernen - manchmal kann es helfen, die Perspektiven zu wechseln, um einen besseren Zugang zueinander zu finden. Das galt auch für die Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen und migrantischen Organisationen aus dem Bundesland Berlin, die zu ihrem zweiten Netzwerktreffen zusammen kamen - schließlich soll es in der gemeinsamen Arbeit darum gehen, neue Kooperationen zu initiieren, zu stärken und Synergien zu entwickeln. Das betonten auch Barbara Baumbach aus dem Referat Länder und Kommunen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Kevin Borchers von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), die am 29. August die Teilnehmenden in Berlin willkommen hießen. Zum Netzwerktreffen eingeladen hatte neben der Servicestelle auch moveGLOBAL e.V., der Dachverband der migrantischen Organisationen in Berlin.