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Fünfter Runder Tisch „Kommunale Partnerschaften mit China“

Dialog zur Zukunft der deutsch-chinesischen kommunalen Partnerschaften

Impressionen vom fünften Runden Tisch in Trier

Gruppenfoto der über 40 Teilnehmenden des fünften Runden Tischs.

Wie geht es weiter mit den deutsch-chinesischen Kommunalbeziehungen? Das interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus 25 deutschen Kommunen, die zum Runden Tisch nach Trier gekommen waren. Foto: Jan Gerlach

Eine Frau spielt auf einem Saiteninstrument namens Pipa.

Das Treffen begann mit einer Stadtführung durch Trier und mit einem Abendprogramm in den Viehmarktthermen. Musikalisch wurde die Veranstaltung von Frau Chen auf der Pia begleitet. Foto: Jan Gerlach

Blick in den Zuschauerraum mit fröhlichen Gesichtern während des Abendprogramms.

Gute Laune unter den über 40 Teilnehmenden aus 25 deutschen Kommunen während des Abendprogramms. Foto: Jan Gerlach

Auf dem Podium diskutieren von links nach rechts Frau Yang-Schmidt, Herr Shi, Frau Schwarz und Dr. Wilhelmy.

Die Teilnehmenden freuten sich sichtlich über das Wiedersehen im Präsenzformat. Seit der Corona-Pandemie hatte man sich nur digital austauschen können. Foto: Jan Gerlach

Der Abend bot neben dem offiziellen Programm auch reichlich Raum für Gespräche in kleinerer Runde. Foto: Jan Gerlach

Zwei Frauen und ein Mann sind miteinander im Gespräch.

Das Programm des zweiten Tages fand in der Europäischen Rechtsakademie in Trier statt. Foto: Jan Gerlach

Eine Frau steht am Rednerpult. Links neben ihr ein Poster mit den Symbolen der 17 Nachhaltigkeitsziele.

Karoline Caesar, Gruppenleiterin aus der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, gab einen kurzen Einblick in die erfolgreiche Arbeit der deutsch-chinesischen kommunalen Partnerschaften. Foto: Jan Gerlach

Eine Frau erklärt die aus gelben Zetteln zusammengesetzten Tagesordnung.

Die Moderation für den zweiten Tag hatte Susanne Luithlen übernommen. Hier präsentiert sie den Zeitplan. Foto: Jan Gerlach

Eine Frau geht mit einem Mikrofon durch Publikum.

Viele Fragen hatten die Teilnehmenden an den Journalisten Shi Ming und an
Mareike Ohlberg vom German Marshall Fund, die zuvor über die politische Stimmung in China gesprochen hatten. Foto: Jan Gerlach