Als nächstes standen dann die Neuigkeiten aus dem Projekt und seinem Umfeld auf der Tagesordnung. Hier wurde neben aktuellen Ankündigungen der SKEW auch über aktuelle Entwicklungen aus dem Gesamtprojekt der kommunalen Klimapartnerschaften berichtet: unter anderem vom virtuellen Auftaktworkshop der neuen, achten Projektphase mit neun neuen Klimapartnerschaften Ende November.
Ein weiterer wichtiger Punkt betraf die beiden erforderlichen Berichte der Partnerschaften. Diese sind im Laufe des dritten Quartals 2021 fertigzustellen und beim Projektteam einzureichen. Die gemeinsamen Handlungsprogramme sind bis Ende August fertigzustellen und ausgewählte Maßnahmen daraus werden beim Ergebnisworkshop im November 2021 präsentiert.
Für den nächsten Punkt auf der Agenda wurden die Teilnehmenden in zwei Gruppen aufgeteilt, um sich zum aktuellen Stand der Erarbeitung der gemeinsamen Handlungsprogramme und über Herausforderungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit, in Abwesenheit physischer Treffen, auszutauschen. Vor allem die teils schlechten Internetverbindungen auf Partnerseite gestalten den Austausch im virtuellen Raum sehr schwierig.[ Zudem sind die Partner zum Teil intensiv in Präventions- oder Bekämpfungsmaßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie eingebunden, so dass eine regelmäßige Kommunikation deutlich erschwert ist. Dazu kommt natürlich die Problematik, dass im virtuellen Raum Vorortbesichtigungen nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich sind.
Im Anschluss daran wurden die nächsten Arbeitsschritte auf dem Weg zum gemeinsamen Handlungsprogramm für die Klimapartnerschaften vorgestellt. Von Seiten des Projektteams wurden zudem Empfehlungen formuliert, wie die Arbeit mit den Partnern organisiert und das gemeinsame Handlungsprogramm fristgerecht finalisiert werden kann.