Anschließend teilten sich die Teilnehmenden je nach regionalem Fokus in zwei Gruppen auf und besuchten einen zweitägigen Qualifizierungskurs für interkulturellen Kompetenzerwerb und Kooperationsmanagement. Inhalte des Trainingskurses waren unter anderem: Reflexion und Selbsteinschätzung des persönlichen interkulturellen Kompetenzprofils und der eigenen Haltung, Arbeiten in interkulturellen Teams, interkulturelle Kompetenz und Sensibilität sowie Umgang mit Diversität und Konflikten.
Als nächste Schritte stehen nun die weitere Abstimmung innerhalb der beteiligten Kommunen und die Absprachen mit den Partnerinnen und Partnern in Afrika und Lateinamerika an. Außerdem beginnen die teilnehmenden Kommunen ihre Delegationen für den Auftaktworkshop zusammenstellen und die Reisevorbereitungen zu treffen. Die SKEW und die LAG 21 NRW werden diesen Prozess weiter intensiv begleiten.