Das Mkomaindo Hospital erhielt von 2013 bis 2014 über die finanzielle Unterstützung durch Nachhaltige Kommunalentwicklung durch Partnerschaftsprojekte (Nakopa) eine Solarstromanlage mit angeschlossenem Batteriespeicher.
Diese Anlage federt seither Stromausfälle ab, die besonders in der Regenzeit auftreten und von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern. Nicht nur auf der Station für Neugeborene waren es früher große Herausforderungen, wenn für Wärmebetten und Sauerstoff-Versorgung der Strom fehlte. Es gab zwar einen Notstrom-Generator, doch für Diesel war häufig kein Geld da. Gibt es ein technisches Problem, ist eine Fachperson sofort zur Stelle: Zwei Technikerinnen und zehn Techniker aus Masasi können die Photovoltaik-Module warten und reparieren. Einer der Techniker ist bei der Stadtverwaltung angestellt und für die Anlage verantwortlich. Diese Anlage federt seither Stromausfälle ab, die besonders in der Regenzeit auftreten und von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern. Nicht nur auf der Station für Neugeborene waren es früher große Herausforderungen, wenn für Wärmebetten und Sauerstoff-Versorgung der Strom fehlte. Es gab zwar einen Notstrom-Generator, doch für Diesel war häufig kein Geld da. Gibt es ein technisches Problem, ist eine Fachperson sofort zur Stelle: Zwei Technikerinnen und zehn Techniker aus Masasi können die Photovoltaik-Module warten und reparieren. Einer der Techniker ist bei der Stadtverwaltung angestellt und für die Anlage verantwortlich.
„Parallel dazu gab es ein weiteres kleines Nakopa-Projekt, bei dem Biogas-Anlagen gebaut wurden“, erklärt Angela Gewiese, Mitarbeiterin der Stabsstelle Klimaschutz und Kreisentwicklung des Enzkreises. „Wir haben durch beide Projekte viel gelernt. Und weil es gut gelaufen war, haben wir direkt weitergemacht“, so Gewiese.