22. September 2020. Mit der Konferenz wurde ein Versprechen eingelöst: 2018 hatten sich die Teilnehmenden der vorangegangenen Nachhaltigkeitskonferenz gewünscht, die Veranstaltung im Zweijahres-Turnus stattfinden zu lassen. „Diesem Wunsch sind wir sehr gerne nachgekommen“, sagte Ramona Rid, die zuständige Projektleiterin der SKEW. Nach den geltenden Corona-bedingten Hygieneregeln durften 30 Teilnehmende bei der Veranstaltung vor Ort sein, rund 255 Menschen verfolgten das Geschehen via Livestream auf YouTube. „Die Konferenz als hybride Veranstaltung anzubieten, ist ein Novum für uns, wir freuen uns, dass sie so große Resonanz findet“, bedankte sich Ramona Rid bei den Gästen vor Ort und den Zuschauern vor den digitalen Endgeräten.
Projektleiterin Rid führte auch zum Thema der Veranstaltung hin: „Heute wollen wir gemeinsam einen Blick darauf werfen, welche Nachhaltigkeitsprozesse derzeit laufen und was noch bis 2030 erreicht werden muss, um die 17 Ziele umzusetzen.“ Die Vertretenden der Kommunen sollten aus den bisher gemachten Erfahrungen Lehren ziehen und anhand guter Praxisbeispiele voneinander lernen. „Wir müssen gemeinsam überlegen, wie wir uns in der Umsetzung der Agenda 2030 gegenseitig – insbesondere auch hier im Vierländereck- unterstützen können“, so Ramona Rid.