Projektkommunen: Gemeinde Eppelborn, Nalbach, Nohfelden, Tholey, Überherrn und Wallerfangen, Stadt Ottweiler, Saarbrücken, St. Ingbert, St. Wendel und Wadern, Landkreis Neunkirchen und Saar-Pfalz
Projektbeirat: Der Beirat trifft sich zu regelmäßigen Sitzungen, um den Fortschritt und die Umsetzung des Projekts zu begleiten, beraten und zu steuern. Darin vertreten ist die Staatskanzlei, das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, das Ministerium für Bildung und Kultur , der Saarländische Städte- und Gemeindetag, die Landeshauptstadt Saarbrücken, das Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e.V. , der Landesjugendring Saar und die Regionale Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien West.
Nachhaltigkeitsbeirat: Das Projekt bietet durch die Bildung eines Nachhaltigkeitsrates in den Kommunen, den Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, kommunale Unternehmen, etc., die Möglichkeit den Strategieprozess ihrer Kommune mitzugestalten. Dies fördert neue Multiakteurspartnerschaften vor Ort dient im Sinne der Agenda 2030 der sektorübergreifenden Zusammenarbeit.
Interkommunale Vernetzungstreffen: Im Laufe des Projekts finden mehrere Netzwerktreffen mit den beteiligten Kommunen statt, um die Möglichkeit eines konstruktiven Austausches untereinander zu bieten und Synergien zu nutzen. Sie bieten die Möglichkeit, Erfahrungen und Ideen auszutauschen und Anregungen für die eigene Arbeit vor Ort mitzunehmen. Zudem werden Kommunen auf die nächsten Projektschritte vorbereitet. Vorträge, Workshops, Praxisbeispiele und Infostände zeigen auf, wie es gelingen kann, nachhaltiges Handeln in der Kommune weiterzuentwickeln.