Der 2003 ins Leben gerufene Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Sein Ziel ist es, nachahmungswürdiges Engagement für den fairen Handel und für faire Beschaffung einem breiten Publikum sichtbar zu machen. Der Wettbewerb zeigt wachsende Wirkung: 2023 bewarben sich 125 Kommunen aus allen 16 Bundesländern – so viele wie noch nie.
Zuvor ging der Titel an Fürth (2021), Neumarkt in der Oberpfalz (2019), Köln (2017), Saarbrücken (2015), Rostock (2013), Bremen (2011), Marburg (2009), Düsseldorf (2007) sowie Dortmund (2005 und 2003).